Erneuter Heimsieg gegen Eberau!

Erneuter Heimsieg gegen Eberau!

Erneuter Heimsieg gegen Eberau!

Der SVG macht die nächsten wichtigen 3 Punkte und bleibt somit in der Heimat, in der aktuellen Spielzeit ohne Gegentor, bzw. ohne Punktverlust! So kann´s weitergehen!

Da unser etatmäßige Spielberichtsverfasser dieses Mal leider nicht dabei sein konnte greifen wir auf den Text der Webseite www.fanreport.at zurück:

Großpetersdorf in allen Belangen überlegen
Die Hausherren übernahmen in dieser Partie von Beginn an das Ruder. Bei den Gästen lief anfangs gar nichts zusammen. Weder spielerisch konnte man überzeugen, noch war der letzte Wille zu sehen. Die Großpetersdorfer hingegen wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen, man kämpfte um jeden Meter. So erzielte auch Daniel Mayer den verdienten Führungstreffer in der 22. Minute für sein Team. Ein weiter Ball konnte von der Eberauer Verteidigung nicht geklärt werden, die anschließende Flanke landete nach Abwehr von Torhüter Walter am Querbalken. Mayer schaltete dann schneller als die Innenverteidiger der Gäste und bugsierte den Ball zum 1-0 über die Linie!

Eberau drängt auf Ausgleich
Nach dem Seitenwechsel gab es gleich einen Doppeltausch der Gäste und ab dann wurde man besser. Vor allem der Schachzug Pani in die Mitte zu ziehen, erwies sich als richtig. Jedoch vergaben die Eberau einige Chancen ziemlich klar, bei den anderen war der erneut starke Torhüter Halilovic zur Stelle. Doch auch Großpetersdorf hatte eine Großchance auf den erlösenden zweiten Treffer. Torschütze Mayer startete ein Solo an der Mittellinie, überlief einen Spieler und trickste sich am nächsten vorbei. Plötzlich stand er im Strafraum und zog mit rechts ab. Torhüter Walter konnte gerade noch parieren, doch der Ball sprang erneut zu Mayer, dieses Mal versuchte er es mit dem linken und der Ball konnte gerade noch von einem Eberauer rausgeköpft werden.

Fazit: Die Großpetersdorfer standen hinter wieder felsenfest. Eberau fiel in der ersten Hälfte gar nichts ein um den Kasten der Hausherren zu gefährden, in der zweiten Hälfte wurde es dann besser.
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