SVG - Buchschachen

SVG - Buchschachen

2:5 Niederlage die nicht weh tut

Da war ganz einfach die Luft draußen - nach 2 Elfmetern für die Buchschachner kamen wir nicht mehr ins Spiel zurück - Pausenstand 0:4 - die zweite Hälfte konnten wir 2:1 gewinnen.

Quelle: fanreport.at

Klare Sache für die Gäste
Am Freitagabend standen sich die beiden Teams zum letzten Mal in dieser Saison gegenüber. Da es für beide Mannschaften eigentlich um nichts mehr ging, legten beide Seiten auch gelöst los. Es wurde den Zusehern ein offener Schlagabtausch geboten, der auch mit einigen tollen Möglichkeiten garniert war. Am Nähesten waren die Hausherren an einem Treffer dran, weil man einmal sogar Aluminium traf.

Die Führung gelang aber den Gästen, die nach einem Handspiel im 16er einen Elfer zugesprochen bekamen. „Wunderwuzzi“ Imre-Laszlo Domokos verwertete trocken zum 0:1. Mit diesem Führungstreffer stieg auch das Selbstbewusstsein beim Favoriten. Dagegen agierten die Hausherren immer unsicherer. Nach einem Foul an Musser im 16er gab es den zweiten Elfer für die Tuba-Elf. Auch diesen verwandelte Domokos zum 0:2. Kurz vor der Pause fand ein Hagenauer-Ball noch den Weg zu Michael Fleck, der nervenstark auf 0:3 erhöhte. Michael Musser legte kurz darauf noch nach und versenkte das Leder nach einem Corner zum 0:4. Damit schien die Messe schon vor dem Pausenpfiff gelesen zu sein.

Hausherren gewinnen 2. Halbzeit
Nachdem die beiden Teams die Seite gewechselt hatten, verflachte die Partie zusehends. Es waren nicht mehr so viel Feuer und Bewegung im Spiel wie noch vor dem Seitenwechsel. Das 0:5 erzielte der Mann des Spiels Domokos, der einen Freistoß versenkte. Man befürchtete im Lager der Hausherren schon das Schlimmste, doch die Großpetersdorfer betrieben noch Schadensbegrenzung.

Nach einem indirekten Freistoß - Keeper Goger nahm die Kugel nach einem Rückpass in die Hand - macht es Patrick Pieler dem Buchschachener Spielmacher nach und versenkt auch einen Freistoß zum 1:5. Damit war der Ehrentreffer erzielt und die Hausherren entschieden dann doch noch die zweite Halbzeit für sich. Der Großpetersdorfer Knipser Michael Wurglits war nach einem Lochpass zur Stelle - 2:5.
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