3:2 Sieg gegen Stinatz

3:2 Sieg gegen Stinatz

Härter als erwartet

Von der Tabelle her war das Spiel gegen den Ligaletzten eine klare Sache! Vom Spielverlauf her bekamen die Zuseher eine interessante Partie geboten, mit einer Stinatzer Elf, die in der 6. Minute in Führung ging, und uns bis zum 1:1 schlecht ausschauen ließ.

Dann jedoch ein Traumtor von Urban Gabor (seine beste Partie für uns), ein Freistoß Tor durch den zweiten Legionär Laszlo Safar und kurz vor der Pause das 3:1 durch einen von Patrick Pieler verwandelten Elfer.

In der zweiten Hälfte vergaben wir die Chancen aufs 4:1 - der Anschlusstreffer der Stinatzer zum 3:2 brachte nochmals Spannung ins Spiel. Nach 93 Minuten pfiff Schiri Michael Gangl (gute Leistung) die Partie ab - Start für eine schöne Kantinenparty!

Die kommende Woche hat es in sich:
Am Mittwoch geht's nach Eltendorf (19.30 Uhr)
Am Samstag in GP gegen Güttenbach (19.30 Uhr)

Spielbericht SVG – Stinatz

Jawoohhl!!! Am Samstag (9.5.2015) durfte der SVG wertvolle Punkte gegen den Tabellenletzten aus Stinatz bejubeln. Nach 90 Minuten ging man als 3:2-Sieger vom Platz und konnte somit in den letzten vier Meisterschaftsspielen zehn Punkte erkämpfen.

Die U23 hielt ebenfalls an den exzellenten Leistungen in der Rückrunde fest und durfte mit 6:1 als Gewinner vom Platz ziehen. Zweimal Matthias Werderitsch, Manuel Guger, Florian Levonyak, Fabio Hofmeister und Raphael Appenzeller sorgten als Torschützen für klare Verhältnisse.

Die Kampfmannschaft spielte mit folgender Elf:

Weber – Neubauer – Pieler – Artner – Schmalzer (90. Guger) – Hetyei (75. Doma) – Radakovits – Wurglits – Safar – Jiboc (62. Strohriegel) – Urban

Der Beginn des Spiels lief für unsere Elf alles andere als perfekt. Nach acht Minuten sorgte ein Flankenball in den SVG-Strafraum für Unsicherheit, den Mario Ofner freistehend aus kurzer Distanz auszunutzen wusste. Die Gäste gingen somit früh in Führung, trotzdem begann unser Team das Spiel zu kontrollieren. Nach zwölf Minuten strich ein Schuss von Max Radakovits aus dem Strafraum knapp am langen Eck vorbei. Nur vier Minuten später jubelten die SVG-Anhänger über den Ausgleich. Laszlo Safar spielte einen Freistoß von der Mittellinie direkt vor das gegnerische Tor, Gabor Urban stand goldrichtig und vollendete aus kurzer Distanz volley – ein Traumtor. In der 17. Minute versuchte abermals Max Radakovits sein Glück aus 16 Metern; sein abgefälschter Schuss verfehlte das Ziel hauchdünn. Somit musste wieder ein Standard für den nächsten Treffer unserer Elf sorgen. Laszlo Safar nahm sich aus 25 Metern per Freistoß ein Herz und zirkelte den Ball leicht abgefälscht genau ins Eck. Vor der Pause versuchten es wiederum Max Radakovits und Stefan Hetyei mit Schüssen aus der Distanz, beide Male konnte Gästetorhüter Franko Lalic klären. Als alle mit dem 2:1-Pausenstand rechneten bekam der SVG noch eine Möglichkeit. Gabor Urban setzte einen Freistoß von der Strafraumgrenze in die Mauer und an die Hand eines Gegenspieler, Schiedsrichter Michael Gangl zögerte keine Minute und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Patrick Pieler verwertete sicher zum 3:1-Halbzeitstand.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste. Die Stinatzer konnten sich diesmal durch einen schönen Doppelpass im Strafraum in Szene setzen und Ante Mikulic verwertete alleine vor Alex Weber. Als die Gäste neue Hoffnung schöpften kam ein herber Dämpfer: Georg Kirisits musste nach 57 Minuten mit der zweiten gelben Karten vom Platz. Trotzdem wurde Stinatz besser, ohne sich zwingende Möglichkeiten zu erspielen. Der SVG lauerte auf den Konter. Zunächst bekam Gabor Urban in der 60. minute nach Vorarbeit von Michi Wurglits die Möglichkeit alles klar zu machen, sein Schuss ging jedoch am kurzen Eck vorbei. Eine viertel Stunde vor Spielende tauschten die beiden Akteure die Rollen, setzte Urban Wurglits in Szene, woraufhin dieser am glänzend reagierenden Lalic scheiterte. Nur drei Minuten später setzte sich Max Radakovits mit Gewalt im gegnerischen Strafraum durch und wuchtete den Ball mit der Fußspitze über das Ziel. Danach bekamen die Gegner noch ein, zwei Freistöße von der Mittellinie, stürmte Torhüter Lalic mit vor das SVG-Tor. Nichts half.

Am Ende ging unsere Elf als verdienter Sieger vom Platz und schöpfte abermals Motivation für die letzten Aufgaben.

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